Sachverhalt:

Die Gemeindevertretung hat in ihrer Sitzung am 31. Mai 2007 beschlossen, mit keiner favorisierten Variante mit dem Landesbetrieb Straßenbau NRW und dem Straßenverkehrsamt offene Gespräche zu führen, um Möglichkeiten zur Beseitigung des Radwegeproblems erörtern. Ergänzend sind auch weitere Möglichkeiten zur Verkehrsberuhigung bis hin zu einem (ovalen) Kreisverkehr anzusprechen.

Am 03. August 2007 fand hierzu ein Besprechungstermin mit anschließender Ortsbesichtigung statt.

Der hierzu gefertigte Vermerk ist der Sitzungsvorlage als Anlage beigefügt.

In diesem Zusammenhang ist zu berücksichtigen, dass im Zusammenhang mit der Realisierung der „Grünroute“ dieser Teilbereich in Tüddern direkt betroffen ist. Von daher ist durchaus eine Einbindung dieses Radfahrerüberwegs (Driesch-Neustraße über die L 228) in die Finanzierung „Grünmetropolroute“ realistisch möglich.

Beschlussvorschlag:

Der Ausschuss nimmt die vom Straßenbaulastträger angeordneten Maßnahmen zur Kenntnis und wird eine endgültige Entscheidungsfindung dann vornehmen, wenn die angekündigte schriftliche Stellungsnahme des Landesbetriebes Straßenbau vorliegt und ggf. Mittel aus der Realisierung der „Grünmetroplroute“ eingeplant werden können.