Beschluss:

Die Gemeindevertretung beschloss, mit keiner favorisierten Variante mit dem Landesbetrieb Straßenbau bzw. mit dem Straßenverkehrsamt offene Gespräche zu führen, um die Möglichkeiten zur Beseitigung des Radwegeproblems zu erörtern. Ergänzend sind auch weitere Möglichkeiten zur Verkehrsberuhigung bis hin zu einem (ovalen) Kreisverkehr anzusprechen.

Der Bau- und Umweltausschuss hat den Bürgermeister durch Beschlussfassung vom 07. November 2007 ermächtigt, geeignete Planungsunterlagen zur Vorlage beim Straßenverkehrsamt des Kreises Heinsberg und dem Straßenbaulastträger durch ein Ingenieurbüro erarbeiten zu lassen.

Alle Planungsvarianten lagen den Fraktionsvorsitzenden bereits vorab zur internen Vorberatung vor.

Abstimmungsergebnis:

einstimmig