Beschluss: einstimmig beschlossen

Beschluss:

 

Schließlich wurde darüber abgestimmt, der Gemeindevertretung zu empfehlen, mit keiner favorisierten Variante mit dem Landesbetrieb Straßenbau bzw. mit dem Straßenverkehrsamt offene Gespräche zu führen, um die Möglichkeiten zur Beseitigung des Radwegeproblems zu erörtern. Ergänzend sind auch weitere Möglichkeiten zur Verkehrsberuhigung bis hin zu einem (ovalen) Kreisverkehr anzusprechen.

 


Da die Planungsvarianten bereits im Vorfeld vorgestellt wurden, standen der Planer sowie die Verwaltung für Verständnisfragen zur Verfügung.

 

Es entstand eine rege Diskussion bezüglich der 5 Varianten des Planers zur Radwegführung.

 

Das Ausschussmitglied Heinz-Hubert Ruers führte aus, weshalb er in den Planungsvarianten alternative Verkehrsberuhigungsmaßnahmen vermisse und stellte schließlich den Antrag, erst nach Erstellung einer qualifizierten Ausarbeitung an den Landesbetrieb Straßenbau heranzutreten, und bis dahin die Angelegenheit zu vertagen.

 

Seitens der FDP-Fraktion flossen noch einige Fotos in die Diskussion ein, wobei auch die Anlegung eines Kreisverkehrs in Erwägung gezogen wurde.

 

Außerdem schloss sich das Ausschussmitglied Heinz Fiegen dem Vertagungsantrag an.

 

Schließlich beantragte das Ausschussmitglied Leo Beckers, mit keiner favorisierten Variante mit dem Landesbetrieb Straßenbau offene Gespräche zu führen und zu klären, welche Planungsmöglichkeiten konkret bestehen.

 

Die Ausschussmitglieder Heinz-Hubert Ruers und Heinz Fiegen zogen daraufhin ihre Vertagungsanträge zurück.


Abstimmungsergebnis:

 

einstimmig