Herr Heinz Hubert Ruers kehrte in den Sitzungssaal zurück.

 

Der Bürgermeister fragte nach, wer an dem Treffen mit der Gemeinde Onderbanken teilnimmt.

 

Der Bürgermeister informierte über die geplante Bildung eines Zweckverbandes für die Beförderung von Kindern zu den Förderschulen und das die  Stadt Übach-Palenberg auch Mitglied dieses Zweckverbands sein wird.

 

Herr Corsten verwies auf seine Erläuterung im Haupt- und Finanzausschuss zur Photovoltaikanlage. Er berichtete, dass auf dem von der Gemeinde gekauften Haus an der Sittarder Straße eine Photovoltaikanlage installiert sei. Es sollte versucht werden, diese Anlage zu verkaufen. Herr Goertz habe dazu Angebote eingeholt und die Gemeinde Selfkant könne die Photovoltaikanlage für 28.000 € einschließlich Mehrwertsteuer veräußern. Man könne sie auch evtl. auf dem Dach der Asylunterkunft in Höngen, Laaker Weg montieren. Dazu würden jedoch zusätzliche Installationskosten von 5.000 € anfallen und vorab müsse noch die Statik des Daches überprüft werden. Nun sei jedoch der ehemalige Eigentümer des Hauses an der Sittarder Straße an die Gemeinde herangetreten und habe angeboten die Photovoltaikanlage für 28.000 € für sein im Bau befindlichem Haus von der Gemeinde zu erwerben. Daraus resultierend bekam Herr Corsten im Haupt- und Finanzausschuss den Auftrag, bei der NEW nachzufragen, ob der bisherige Besitzer den Altvertrag für sein neues Haus übernehmen könne.

 

Herr Corsten lud die Ratsvertreter außerdem am 6. September zu einer Präsentation eines Gemäldes aus der Propstei Millen ein.

 

Herr Werny stellte die Frage, in welcher Höhe der Hofmann noch Forderungen gegenüber der Gemeinde geltend machen könne. Der Bürgermeister verwies auf das anhängige Gerichtsverfahren.

 

Frau Deckers merkte an, dass an der Gesamtschule in Höngen bedingt durch den Schülertransport durch Eltern die Eltern ein Parkchaos hersche. Herr Corsten erwiderte, dass er prüfen werden, ob ein zeitlich begrenztes Halteverbot für den Bereich vor der Schule möglich wäre.

 

Herr Tellers fragte an, welche Kosten auf die Gemeinde wegen des Wasserschadens an der neuen Mensa zukommen werden. Herr Corsten antwortete, dass dies wahrscheinlich einige tausend Euro wären. Herr Werny regte drauf an, zu prüfen wie teuer eine Versicherung gegen Vandalismus-Schäden ist.