Beschlussvorschlag:

 

Der Tagesordnungspunkt wird vertagt. Die Verwaltung wird Beauftragt, eine konkrete Kostenschätzung für beide Alternativen (Naturereignisgelände und Pumptrack) zu erstellen. Bei der Planung soll auch der NABU Selfkant beteiligt werden.

 

Sachverhalt:

 

Die CDU-Fraktion beantragt mit Schreiben vom 3. Februar 2020 über die Folgenutzung des Sportplatzes in Saeffelen zu beraten, indem ein Teil des Platzes als Naturereignisgelände genutzt werden und der andere Teil als Bewegungs- und Bolzplatz für die Grundschule erhalten bleiben soll. Hierbei ist auch über die Herstellung einer angemessenen Zuwegung zum bestehenden Gebäude des Sportplatzes nachzudenken.

 

Angepasst an die bei einer Grundschule beschulten Kinder sollte zumindest eine Kleinfeldspielfläche für den schulischen Sportbetrieb verbleiben.

Kleinspielfeldflächen sind mit einer Größe von Breite 45- 60 m und Länge von 45 – 90 m definiert.

In diesem Zusammenhang wäre auch – so politisch gewollt und finanzierbar –die Eirichtung eines sogenannten „Pumptrecks“ im hinteren Bereich des noch vorhandenen Sportplatzes zu prüfen.

 

Der Bürgermeister fügte dem Sachverhalt hinzu, dass die Kosten für eine Folgenutzung in der Beantragten Art noch nicht feststehen. Ein Pumptrack würde 30.000 – 50.000 € kosten. Als Apshalt-Ausbau 80.000 – 150.000 €.

 

Nach kurzer Diskussion wurde ein Beschlussvorschlag erarbeitet. Herr Corsten ließ hierüber abstimmen

 

 

Abstimmungsergebnis:

 

einstimmig