Beschluss:

 

Es wird beschlossen, die Maßnahme nach vorheriger Kostenanalyse und einer Reduzierung der Breite auf 2,5 m in den Haushalt 2009 aufzunehmen. Bei der Kostenanalyse sollen auch alternative Ausbauarten berücksichtigt werden.

 

 

 

Auf Befragen teilte Werner Jans mit, dass für die beantragte Maßnahme im Haushalt 2008 keine Finanzmittel zur Verfügung stünden.

 

Leo Beckers stellte daraufhin namens der CDU-Fraktion den Antrag, die Maßnahme nach vorheriger Kostenanalyse und einer Reduzierung der Breite auf 2,5 m in den Haushalt 2009 aufzunehmen. Bei der Kostenanalyse sollen auch alternative Ausbauarten berücksichtigt werden.

 

Dr. Karl-Heinz Kambartel wies darauf hin, dass die Pro Selfkant Fraktion den Ausbau des Verbindungsweges bereits 2007 beantragt hat und dieser im interfraktionellen Verkehrsgremium mit folgendem Ergebnis beraten wurde:

 

·        das Verbandswasserwerk soll aufgefordert werden, den Verbindungsweg nach erfolgter Leitungsverlegung in den Urzustand zurück zu versetzen.

·        die Verwaltung soll die Kosten für die Ausleuchtung des Weges durch die WestEnergie und Verkehr ermitteln lassen.

 

Weiter bemängelte Dr. Kambartel, dass der CDU-Antrag ohne Vorberatung im interfraktionellen Verkehrsgremium auf die Tagesordnung des Bau- und Umweltausschusses gesetzt wurde.

 

Heinz Stassen stellte hierzu klar, dass der CDU-Antrag nicht am interfraktionellen Verkehrsgremium vorbei sondern aufgrund der dortigen Diskussion in 2007 gestellt wurde. 

 

Herr Bürgermeister Corsten stellte abschließend die Bedeutung des Verbindungsweges für den innerörtlichen Radfahrverkehr dar und betonte, dass bei der zu erstellenden Kostenanalyse auch alternative Ausbauarten berücksichtigt werden sollten, um so die kostengünstigste Lösung zu erzielen.

Abstimmungsergebnis:

 

einstimmig